Wir freuen uns auf Ihren Besuch
BEI DER BÖRNE 1
STADE 21682
Ausstellung
Liebe Kunstfreundinnen und Kunstfreunde,
Sie sind herzlich eingeladen zur Vernissage und Ausstellung mit dem Titel
Palimpseste
D’Aglianos (Jochen Schimmelpenninck) erfundene Archäologien Eine Ausstellung voller Fantasie-Objekte unbekannter Herkunft Es sind Objekte aus einer „anderen Welt“, einer Welt unbekannter Zeit. Sie stammen aus Ausgrabungsorten in ferner Zukunft auf dem Planeten Erde, Orten dystopischen Zustands.
Jochen G. Schimmelpenninck kommt aus Varel/Friesland von wo es ihn nach der Schule gleich in die Kunstszene nach München zog. Dort an der Akademie für bildende Künste
absolvierte er die klassische Kunstausbildung von der Pike auf bis zum Diplom mit Auszeichnung. Studienaufenthalte in Düsseldorf, Berlin und Paris schlossen sich an, danach in New York, Boston und Washington. 1988/91 erhielt er eine Honorarprofessur an der „University of Applied Arts“, Cairo / Ägypten, und eine Dozententätigkeit an der Akademie für Gestaltung in Köln.
Als er 1980 von Deutschland nach Italien in die Nachbarschaft einer etruskischen Ausgrabungsstätte nahe Florenz umsiedelte, begann sich sein Interesse an etruskischer Archäologie zu entwickeln und wurde Grundlage dafür, das Phänomen der „Ausgrabungslandschaft“ auch in seinen Malmotiven zu thematisieren.
In diesem Sujet entstanden eine Vielzahl großformatiger Öl- und Acrylbilder, die ihn in der Kunstszene bekanntmachten. Unter anderem eines dieser Bilder wird in der Ausstellung stellvertretend gezeigt.
Seit dieser Phase hat sich J. G. Schimmelpenninck nun weiter „vorgearbeitet“ zu den „gefundenen“ Objekten, genannt „Palimpseste“.
Vernissage: 09. November 2025, 15:00 Uhr
Ausstellung: 06.11. – 06.12.2025
Galerie Hahnentor, Bei der Börne 1, 21680 Stade
Öffnungszeiten während der Ausstellung:
Mittwoch – Freitag, 15:00 – 18:00 Uhr
Samstag, 11:00 – 14:00 Uhr
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Seit seiner Kindheit, seit er zurückdenken kann, sagt Schaper, malt und zeichnet er. Dabei sind es die Aquarellfarben, eine Maltechnik, die eigentlich als „schwere“ Technik „gefürchtet“ ist, die ihn seit seiner Jugend begleiten.
Seine Motive findet er draußen in der Landschaft, in der Stadt, am Wasser, in Häfen, am Deich, im Urlaub und auch zu Hause nach Fotos. Besonders die „Aneignung“ des draußen Gesehenen wird für ihn zur Meditation, sagt er.
Seit 1983 ist Ulrich Schaper mit seinen Bildern durch Ausstellungen an die Öffentlichkeit gegangen, in Hamburg, Bremen, Buxtehude, Stade Wendland und Jork.


Facetten*
Vincent Thoss
Vernissage:
Sonntag, 28. September, 15:00 Uhr
Ausstellung:
28. September – 25. Oktober 2025
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* (nicht) homogener Inhaltsbereich von Persönlichkeitseigenschaften. Eine von vielen gleichartig geschliffenen Flächen eines Edelsteins ist eine Facette. Im Übertragenen Sinne ist die Facette auch eines der vielen „Gesichter“ einer Persönlichkeit. Die Ausstellung zeigt Facetten der künstlerischen Arbeit von Vincent Thoss ihrer Inhalte und Techniken, Facetten seiner künstlerischen „Handschrift“. Es sind abstrakte Bilder, die sich stark im Ausdruck der Farben und Formen zeigen. Sie deuten Inhalte an, können zum Teil als politische Statements interpretiert werden. Sie werfen Fragen auf, lassen diese jedoch eher gefühlt und unbeantwortet. In mitten der Ausstellung steht eine 3D-Figur, eine Art Wächter des Ganzen.

Palimpseste*
Jochen Schimmelpenninck
Vernissage:
Sonntag, 09. November, 15:00 Uhr
Ausstellung:
06. November – 06. Dezember 2025
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R*erfundene Archäologien Jochen Schimmelpenninck wurde bekannt mit seinen Darstellungen von dystopisch wirkenden Landschaften, Endzeitbilder mit Orten, an denen in ferner Zukunft archäologische Funde unbekannter Herkunft möglich sind. Die Ausstellung zeigt eben „Fundstücke“ dieser erfundenen Archäologie, Objekte einer „anderen Welt“, Assemblagen. Erzeugt wird eine neugierig irritierende Stimmung mit der realen Darstellung unwirklicher Objekte. Präsentiert werden die „Fundstücke“ in restaurierten alten offenen Rahmen, oder auf Sockel gestellt. Einige der Objekte könnten auch aus einer Unterwasserwelt stammen, 3D-Objekte amorpher Form voller farbiger Applikationen, wie aus einem Korallenriff entnommen.

Aquarelle übers Jahr*
Rüdiger Munderloh
Ausstellung:
10.12.2025 – 31.01.2026
unregelmäßige Öffnungen
*auf Anfrage
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Unsere Galerie 2022
Hier erhalten Sie einen kleinen Einblick in unsere 2022 eröffnete Galerie. Wir würden uns freuen, Sie bei einer unserer Ausstellungen begrüßen zu dürfen.


