Künstler

Rüdiger Munderloh

Maler und Inhaber der Galerie Hahnentor
Architekturstudium, Ausbildung in Landschafts- und Architekturaquarellieren
Freihand- und räumliches Zeichnen in Landschaft und Stadt
Zeichnen des menschlichen Körpers
Kunst- und Baugeschichte
Eigenes Atelier seit 2011

Langjähriger Schwerpunkt in Landschaftsmalerei mit zahlreichen Malreisen in Süddeutschland, Italien, Frankreich, Österreich, Tschechoslowakei, Griechenland.
Vertiefende Kurse im Atelier am Königsplatz, Portrait- und Aktzeichnen.
Ausstellungen in München, bei Malreisen im Ausland

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Franz Fusseder

Freiberuflicher Maler
Ausbildung bei Prof. Alexander Wecker-Bergheim, München,
Seit 1997 mit Atelier am Königsplatz, München
Lange Auslandsaufenthalte und Studienreisen in Südkalifornien, New York und Mexiko, Halbjährige Studienreise durch Spanien, Portugal und Frankreich

Dozent an der VHS München von 1985-2017,
Zahllose Ausstellungen in München, Süddeutschland, Spanien, USA

Mitglied der San Diego Watercolor Society, Kalifornien
online art gallery: www.aquarelltonia.com
mail: aquarelltonia@gmail.com

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Alain L. L. Marie

Naturwissenschaftler, Forscher, Künstler, Neugieriger, Migrant in
verschiedenen geopolitischen Kulturen.

Alain Marie ist geboren und aufgewachsen in Marseille, wo er auch das Studium der Biochemie durchläuft. Mit 23 verlässt er Marseille und emigriert nach Kanada. Nach einer längeren Phase der Arbeit in der Welt der Patente in München, verabschiedet er sich, um im Alter von 58 Jahren bewusst in Pension zu gehen und in der anschließenden Lebensphase genug Zeit für die bildende Kunst zu haben.

Die Neugier und Entdeckerfreude ist eine Konstante im Leben von Alain Marie, sowohl als Forscher sowie auch als Künstler. In der dritten Lebensphase erforscht er nun Malweisen, zunächst Pastell, dann Acryl und auch Mixed Media. Mit Hilfe von Pigmente und Rohstoffen, die sich zu Bildern auf der Leinwand verarbeiten lassen, entstehen auch große Formate. Gleichzeitig verfolgt er in der Photographie einen Weg, der schon in der Jugendzeit begann. Jetzt jedoch auf nicht analogen Bildträgern, wie gebürstete Aluminiumplatten, die ihm für seine menschenleeren, Abend- und Nachzeiten bevorzugenden und Unendlichkeit ausstrahlenden Motive, geeignet erscheinen.

Mit seinen Bildern will Alain L. L. Marie die Blick der Betrachter:innen zu sich selbst zurücklenken und ein „erkenne dich selbst“ anstoßen. In den Arbeiten von Paul Watzlawick findet er diese Haltung zutreffend repräsentiert.

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Arnold Spreckels

Fotograf
A. Spreckels Biografie als Fotograf begann mit 16 Jahren. Fotografieren ist ihm zur Leidenschaft geworden. Seitdem ist er unterwegs, hat Orte, Menschen und Häuser von seinen Reisen „mitgebracht“, Mittelmeerlandschaften, Kanada aber auch der deutsche Norden standen auf dem Programm. Immer jedoch waren es die Menschen in ihrer Vielfältigkeit, die den Mittelpunkt bildeten. 
 
A. Spreckels schaut Menschen und Häusern „ins Gesicht“, ohne ihnen zu nahe zu treten.
Menschen sollen ihren eigenen Ausdruck, ihre Mimik und liebenswerte Eigenart ausstrahlen, sagt er. 
Ebenso dürfen die Häuser und Fassaden, die Arnold Spreckels fotografiert, ihre Geschichte erzählen, denn Architekturfotografie kann viel mehr sein als Abbildung. 
 
Inzwischen wechselte Spreckels zur Digitalfotographie und nutzt die Möglichkeiten der computertechnischen Veränderung,  Verfremdung und Pointierung seiner Aufnahmen, sowohl im Schwarz-Weiß- als auch Farbbereich.
 
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Ewa Szczepaniak

Ewa Szczepaniak lebt seit 2004 in Stade und arbeitet hier als freiberufliche Malerin. In ihrem Atelier in der Altstadt, oder „en plein air“ im Sommer, entstehen die in Öl- und Acryltechnik gemalten Motive.
Ihre künstlerische Laufbahn begann im staatlichen Lyzeum der bildenden Künste in Posen, wo sie mit Abitur und Diplom abgeschlossen hat. Ihre Motivation diese Schule zu besuchen wurde vom Elternhaus unterstützt und gefördert.

Für sie ist Malerei eine besondere Möglichkeit sich der Welt zu nähern, das Gesehene zu bewahren und zu verarbeiten. Es sind die Momente der Schönheit, Echtheit, eines Menschen, einer Landschaft, oder eines Gegenstandes, die sie durch ein Gemälde bewahren will. Ewa Szczepaniak fand die Ästhetik und Anmut ihrer Malerei bei Vorbildern wie, Olga Bosnanska oder auch Klimt u. Monet.
Menschen zu malen ist ihr von Kindheit an ein besonderes Bedürfnis.

Ausstellungen von Ewa Szczepaniak waren seit 2004 in Ausstellungsorten der Region zu sehen.
Seit 2016 bietet sie in ihrem Atelier eigene Malkurse an und gibt ihre Kenntnisse an Schülerinnen und Schüler weiter.“

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Siegfried Krön

Siegfried Krön, ist Aquarellmaler, ein „Dompteur“ des Wassers und der Farbe. Er versteht es den Fluss der Aquarellfarben auf dem Papier zu inszenieren.

Durch die exzellente Verlaufstechnik entstehen zum Beispiel mystisch anmutende Motive mit Wasserflächen und Bäumen aber auch fulminante „Farbexplosionen“.

Siegfried Krön sagt über das Spiel mit Wasser und Farbe:
„Für mich und meine Maltechnik beginnt das Aquarell zu leben, wenn sich Wasser und Farben berühren. Es ist immer wieder spannend und faszinierend zu sehen, was in diesem Moment passiert.
Wer sich dem Aquarell hingibt, sollte los lassen können. Er muss den Farben und dem Wasser die Chance geben sich zu entwickeln und wird reichlich belohnt.“

Siegfried Kröns künstlerischer Werdegang begann im Studienangebot „Bildende Kunst“ der Hochschule Bremen, in dem er über drei Jahre, von 1993 bis 1995, durch Prof. Wolf Wrisch und Prof. Jost Funke und einem Semester bei Prof. Till Warwas das Fundament für seine Arbeit legen konnte.

In einer anschließenden kreativen Phase, entstanden viele Aquarelle. Nach einer Auszeit wendete er sich konzentriert der Aquarellmalerei zu. 2014 wurde er Mitglied der Deutschen Aquarellgesellschaft und bezog 2015 in der Malstedter-Mühle-Kunstwerkstatt sein eigenes Atelier. Er wurde Mitglied und Mitorganisator der Galerie Mühle-Malstedt. Dort bietet er auch eigene Wochenend-workshops an.
Es folgte die Mitgliedschaft in „Die Arche, Freie Künstlervereinigung e.V. Beverstedt“. Jüngst war er auf der Holsten-Art in Neumünster vertreten.

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Stefan Henning - Fotograf

Stefan Hennings Leidenschaft für die Fotografie wurde schon in der Schülerzeit geweckt und entwickelte sich seit 1982 zu einem ernsthaften Künstlerweg, den er nun in Himmelpforten mit Familie lebend, durch Mitgliedschaft in verschiedenen Fotoinitiativen, Teilnahme an Symposien, Workshops, bei Atelier- und Künstlergesprächen sukzessive erweiterte.

Über die Jahre ist ein recht großes Portfolio an Fotoarbeiten entstanden, von denen er, nach einer Ausstellung im Mai/Juni letzten Jahres in der Villa Issendorf, auch in der Galerie Hahnentor seine Arbeiten der „Alternativen Fotografie“ ausstellte.

Man kann Stefan Henning mit seinen Fotografien mehr dem Genre der Malerei, als dem der sachlich dokumentierenden Fotografie zuordnen. Gleichwohl er als Fotograf technische Geräte einsetzt, um das Gesehenen wiederzugeben sieht er mit den Augen des Malers und fotografiert ausschließlich mit Mittel der analogen Fotografie. Daneben setzt er gerne die Lochkamera wegen der besonders weichzeichnenden Unschärfe ein.

Um den künstlerisch malerischen Aspekt zu kultivieren, suchte und fand er „Vorbilder“ in alten Techniken und Verfahren, wie z. B. der Talbotypie, der Cyanotypie, den Gummi- und Öldruckverfahren aus der Zeit des 19. und dem Übergang zum 20. Jahrhundert.

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Ulrich Schaper

Nach einer Ausbildung zum Grafik-Designer an der Kunstschule Alsterdamm, Hamburg, mit Abschlussdiplom, beginnt er als Grafik-Designer in der Kinowerbung zu arbeiten und wechselt 1990 in die Selbstständigkeit als freischaffender Künstler und Grafiker.

Seit er zurückdenken kann, sagt Schaper, malt und zeichnet er. Dabei sind es die Aquarellfarben, eine Maltechnik, die eigentlich als „schwere“ Technik „gefürchtet“ ist (soll sie leicht, lebendig und spontan wirken), die ihn seit seiner Jugend begleitet.

Seine Motive findet er draußen in der Landschaft, in der Stadt, am Wasser, in Häfen, am Deich, im Urlaub und auch zu Hause nach Fotos. Besonders die „Aneignung“ des draußen Gesehenen wird für ihn zur Meditation, sagt er.

Wo es interessante, schöne oder eigenartige Ecken, Licht und Strukturen gibt, hält er inne, betrachtet, was sich anbietet, malt und zeichnet. Oft ist es Alltägliches, Motive, „die gar keine sind“, die dann durch seinen Spaß am Zeichnen und Malen lebendig werden.

Neben Aquarell, greift Schaper auch gerne zu anderen Malmitteln, wie Pastellkreiden, Acryl und Gouache.

Seit 1983 ist Ulrich Schaper mit seinen Bildern durch Ausstellungen an die Öffentlichkeit gegangen, in Hamburg, Bremen, Buxtehude, Stade Wendland und Jork.

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